Mai 2025

Wir freuen uns sehr, dass wir Helmut Schleich nach vielen Jahren wieder begrüßen können und zwar am Samstag, den 24.05.25 mit seinem Programm “Das kann man so nicht sagen”.

 

(Stand 17.5.25): Die letzten Restkarten zu je 27 € gibt es (siehe Kartenvorverkauf), über uns oder online (mit Gebühr) bei eventbrite unter

https://kulturgut-helmut-schleich.eventbrite.de

 

Einlass 19 Uhr / Beginn 20 Uhr / freie Platzwahl

Ein neues Programm? Das kann man so nicht sagen.
Helmut Schleich macht, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen.
Sein Vorbild ist die Regierung. Und so sagt er sich: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Schließlich leben wir in einer Zeit, wo die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet.
„Überholen ohne einzuholen“ hieß das früher im Sozialismus.
Damals baute man in Russland die größte Wasserstoffbombe der Welt. Die sogenannte Zarenbombe. Die war so groß, dass kein Trägersystem in der Lage war, sie zu transportieren. Das ist mal eine Friedensinitiative. Die Amis waren überrumpelt. Mit untragbarem Pazifismus aus dem „Reich des Bösen“ hatten sie nicht gerechnet.
Gutes Kabarett und Politik haben eben doch was gemein: Beide wollen die Leute überraschen. Das Kabarett muss dabei sein wie einst die Zaren-bombe. Zündend und untragbar.
Das kann man so nicht sagen. Egal. Helmut Schleich macht es einfach.

Oktober 2025

Nachdem wir jüngst viele männliche Künstler bei uns hatten, freuen wir uns sehr, Ihnen am Samstag, den 11.10.25 Angela Ascher mit ihrem Soloprogramm “Verdammt , ich lieb´ mich” präsentieren zu dürfen. Angela Ascher doubelte viele Jahre Ilse Aigner beim Singspiel auf dem Nockherberg.

 

Eintrittskarten zu je 25 €  gibt´s  bei unsren Vorverkaufstellen, über uns oder online (mit Gebühr) bei eventbrite unter

https://kulturgut-angela-ascher.eventbrite.de

 

Einlass 19 Uhr / Beginn 20 Uhr / freie Platzwahl

In „Verdammt, ich lieb‘ mich.“ zeigt die waschechte Bayerin ihr komödiantisches Talent und ihre Liebe zur Bühne in ausdrucksstarken und leidenschaftlichen Stand-up Sequenzen und überzeugt mit charmanter Comedy in allen Facetten: Klischees werden gespielt, gebrochen, über-zeichnet, fein beobachtet und mit viel Humor seziert.
Selbstbewusst und mit viel Ironie ordnet Angela Themen auf ihre ganz eigene Art und Weise ein und schreckt auch nicht davor zurück, das eine oder andere Mal ordentlich auszuteilen. Denn eine Angela Ascher nimmt kein Blatt vor den Mund, auch bei durchaus pikanten Themen wie Sexspielzeug in falschen Händen, mentale Frischhaltetechniken für sehr lange Liebesbeziehungen, Verklären des eigenen Sexlebens vor Freundinnen und der Frage, ob man nicht lieber nur mit sich selber schlafen sollte, damit man niemals unter seinem Niveau kommt. „Verdammt, ich lieb‘ mich.“ ist ein erstklassiges Comedy-Programm mit knallenden Pointen und liebevollem Sarkasmus.
Ihre künstlerische Ausbildung absolvierte Angela Ascher an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Die erfahrene Film und Theaterschauspielerin spielte in namhaften deutschen Fernsehproduktionen – u.a. Tatort, Rosenheim Cops, Über Land, Die Erfindung Bayerns, Oktoberfest 1900‚ Der Watzmann ruft, 3 Frauen 1 Auto u.v.m.. Im BR Fernsehen ist sie Hauptdarstellerin der erfolgreichen BR Sketch-Comedy Serie Fraueng’schichten, die über 3 Staffeln in Bayern und
darüber hinaus für Begeisterung sorgte.
Legendär sind die Auftritte von Angela Ascher beim traditionellen jährlichen Derblecken am Münchner Nockherberg, wo sie über mehrere Jahre in der Rolle der Politikerin Ilse Aigner große Erfolge feierte. Als Theaterschauspielerin agierte Angela Ascher in renommierten Häusern wie dem Thalia Theater und Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, im Theater Oberhausen und am Schauspielhaus Wien.